Inspiriert von Claudia`s Kommentar bei meinem letzten Beitrag musste ich gleich weiterschreiben. Wie sie schrieb, dass sie eine Minute auf dem Crosstrainer war und anschließend soviel Energie hatte und noch ein paar Hausarbeiten erledigen konnte, war ich zutiefst berührt und auch ganz aufgeregt. Genauso geht es mir auch, wenn ich den Bewegungsimpulsen folge. Eine Minute Bewegung mit Genuss bringt soviel mehr als 15 Minuten mit festgelegtem Plan und MUSS im Nacken. Ein Muss, weil ich ja abnehmen will, ein Muss weil ich beweglich werden will und das alles auch noch trotz dem ganzen Alltagsgedöns. In vielen Sportprogrammen heißt es klein anfangen. Beispielsweise eine halbe Stunde joggen und zwischen durch immer wieder gehen (1 Minute laufen, 2 Minuten gehen etc.) das ich nicht lache, wenn ich das so mache, kann man mich direkt in die Klinik bringen. 10 Minuten Fahrradergometer unter einem MUSS und ich weiß nicht, wie ich mit den zittrigen Beinen überhaupt noch gehen soll, mal ganz davon abgesehen, dass ich dann auch noch mies drauf bin.
Bewegung mit Druck und MUSS und es kann passieren, dass der Tag gelaufen ist. Es kann sein, dass ich schon Stunden vorher darüber nachdenke, wie ich das alles schaffen soll oder hinterher bin ich so erledigt, dass es mir schon vor dem Muskelkater oder dem nächsten Tag graut. Alle Sporttrainer, die ich hatte sagten mir immer, dass es irgendwann Spaß machen wird. Immerhin würden Endorphine ausgeschüttet und irgendwann, wenn alles leichter ist und ich mehr trainiert wäre, dann käme die Freude am Sport. Ehrlich? Die Freude kam nie. Ich glaube die meiste Zeit in meinem Leben habe ich mich ohne Freude an der Bewegung bewegt, weil ich musste oder ich habe es nicht wahrgenommen bzw. bemerkt das ich mich bewegt habe. Irgendwie gab es nie den Moment, an dem ich mich bewegen wollte. Ich wohnte fast am Ende der Welt. Ich liebe dieses Fleckchen Erde sehr, wo ich aufgewachsen bin. Als Kind fand ich es grässlich ganz oben auf einem Berg zu wohnen. Die nächste Bushaltestelle befand sich im Tal, genauso die Geschäfte, Schule etc. Das hieß, laufen. In Sportvereinen und Schwimmverein bin ich gewesen, ja gehörte eben dazu. Schwimmen habe ich zwar ganz gerne gemacht, aber ich musste immer irgendetwas machen. Nun ja, dann kam die Zeit in der ich mich und meinen Körper hasste und mich bewegte um abzunehmen. Wie ein Schwert schwang es über mir das „höchste Ziel – abnehmen“. Dies war verbunden mit der dauernden Ermahnung, mehr Sport zu machen. Ich war fit genug um eine Weile zu laufen, aber Spaziergänge fand ich einfach nur langweilig und grässlich. Was ich aber oft machte, war die Wartezeit auf den Bus zu verkürzen. Ich bin dann einfach noch ein oder zwei Haltestellen weitergelaufen während der Wartezeit. Ich glaube Warten fand ich noch schlimmer als laufen, als mich zu bewegen.
Als ich vor ein 14 Jahren in der Rehaklinik war und dort mit Anderen Spaziergänge machte und irgendwann in der Lage war 2 Stunden spazieren zu gehen, habe ich dort das erste Mal genossen, dass ich das machen konnte. Nachdem meine Kondition dann aber in den letzten Jahren immer auf und ab ging, hatte ich zwar die Sehnsucht nach Laufen da, aber kein Impulse diese umzusetzen. Während meiner letzten Therapiephase gab es aber immer wieder mal Bewegungsimpulse, die im Mai/Juni 2015 immer stärker wurden. Durch meinen Fußbruch konnte ich denen erstmal nicht weiter folgen oder dachte dies zumindest. Dann fing ich im Herbst wieder an, die Sportprogramme von Susan Powter durchzuführen und machte erstmal nur alles an Übungen für den Oberkörper mit. Ab Oktober 2015 begann die Physiotherapien. Ich bin wirklich hochmotiviert wieder ganz fit zu werden, aber der Weg dort hin ist schon eine Sache für sich. Meine Beweglichkeit war inzwischen das reinste Disaster. Ich wohne im dritten Stock und alleine diese endlos Treppen nach oben machen eine gewisse Beweglichkeit erforderlich. Immer mehr Druck, immer mehr ein MUSS. Das Wissen alleine, das Bewegung gut und dringend von Nöten ist, schafft es nicht mich zu motivieren. Wenn ich nur den Impulsen nachgeben, dachte ich mir, wie soll ich damit fit werden. Immer der Druck es muss mehr sein, als das was geht. Es muss einfach viel mehr sein. Meine Freundin CK ist Ballettänzerin. Ich hatte mal das Vergnügen ihr beim Tanzen zuzuschauen. Selbst der Gang zum Büffett bei ihr eine einzig wahre Eleganz. Ihrem Bewegungsabläufen mit den Augen zu verfolgen ein Hochgenuss. Sie bewegt sich so, wie ich Bewegungen in mir drin fühle, aber ich selbst Lichtjahre davon entfernt bin sie ausführen zu können. Und doch ist es auch immer wieder sie, die mich zur Bewegung motiviert und sie ist die Person, die mir immer wieder beweist, wie klein die Bewegung und die Bewegungseinheit sein kann und doch Veränderung geschieht. Sie schafft es immer wieder die Sehnsucht nach Bewegung in mir zu wecken. Sie ist ein Bewegungstalent mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten, eine davon ist eben auch die, die Sehnsucht und Lust auf Bewegung zu wecken. Nein ich vergleiche mich nicht mit ihr, aber durch ihre Art sich zu bewegen, konnte ich das erste Mal spüren, wenn ich sie bei dem Ausüben von Bewegung sehe, die ich bei mir fühle, dass Bewegung in mir fühlbar ist, selbst wenn ich mich selber gerade nicht bewege. Es gibt eine Art innerer Körper der sich auch bewegt. Es zeigt mir, dass mein Körper nicht das ist, was ich bin.
Voriges Jahr im Februar habe ich mit meiner Freundin CK zusammen ein Seminar besucht. Das Lebensmythosseminar. Es ging dort um vieles. Unter anderem auch Gefühle zu verkörpern, das wahre Selbst zu verkörpern, das was ich bin und sein will zu verkörpern. Verkörpern heißt nichts anderes als all dies was man zu den jeweiligen Themen fühlt, mit dem Körper zum Ausdruck zu bringen, es geschehen lassen. Nichts dafür tun, einfach nur sein und Bewegung geschehen lassen. Wenn wir die Bewegung des Körpers geschehen lassen, geschieht dies immer mit Leichtigkeit, ohne Druck und MUSS. Ich habe mit meiner Freundin eine Übung – die Lebensmythosübung – zusammen gemacht. Wir haben uns abwechselnd bei der Übung begleitet. Ich erst sie und am nächsten Tag sie mich. Was für ein Geschenk. Irgendwann fing sie an meine Bewegungen zu spiegeln. Ich konnte kaum glauben was sie mir spiegelte. Es war für mich unfassbar,anhand ihrer Spiegelungen sehen zu können, zu welch weiten und intensiven Bewegungen ich in einem extrem langen Zeitraum und mit diesem Körper in der Lage war. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, wenn ich Bewegungen geschehen lasse, bin ich zu so extrem viel mehr fähig als ich für möglich halte.
All dies, das Wissen das Bewegung mir guttut, wenn ich sie geschehen lasse – leicht fällt, ich weiß das Bewegung den gesamten Organismus unterstützt, ich inzwischen über reichlich Bewegungimpulse verfüge, all dies verhindert nicht, dass es mir trotzdem extrem schwer fiel, alles zusammen – mit den gleichzeitigen Widerständen und Abscheu gegenüber Bewegung- unter einen Hut zu bringen. Ich bin nicht zu faul oder blöd und schon garnicht bin ich undiszipliniert, aber ich habe gemerkt, dass ich mich einfach nicht in der Lage fühlte und sah, eine Bewegung zu machen oder eine Beweglichkeit zu erlangen und dann auch zu erhalten und schon garnicht konnte ich Bewegung genießen.
Aber jetzt weiß ich, dass wie wunderschön sich Bewegung anfühlen kann. Sie fühlt sich aber fühlbar besser an, wenn ich sie bewusst und präsent mache und auch beobachte. Dann kann auch mein Körper viel besser von der Bewegung profitieren. Ein Muss oder Druck hilft bei mir inzwischen nicht mehr. Noch vor zwei Jahren, habe ich gedacht ohne Druck und ohne Muss geht zum Thema Bewegung garnichts. Inzwischen ist es so, dass mit einem Muss und Druck nichts mehr geht. Mein Körper, mein Geist, mein ganzes Sein, lässt sich mit blossen Worten nicht mehr zu etwas überreden oder zwingen. Sobald etwas nicht mit meinem klaren Gefühl konform geht, funktioniert nichts mehr. Ich muss die Wahrheit und die Klarheit fühlen, dann kann ich handeln.
Mir fiel es ganz besonders während meiner Sommerferien auf. Ich hatte mal wieder einen Termin bei meiner Physiotherapeutin und das direkt in der ersten Urlaubswoche. Meine Beweglichkeit, ich sags ganz ehrlich – ein Disaster. Seid meinem Fussbruch bewegte ich mich zwar immer mal wieder und machte auch mal mehr mal weniger meine Übungen, aber es veränderte sich nichts. Der Druck im Alltag war viel zu viel. Halbherzige Bewegungen. Halbherzig, weil ein Muss dahinter stand.“ Du musst endlich beweglich werden, Sabine. Du bist so ein Krüppel“, so beschimpfte ich mich seid April regelmässig. Früher beschimpfte ich mich regelmässig als „fette Kuh“. Inzwischen habe ich gemerkt, ob Krüppel oder fette Kuh, das alles zeigt nur den Selbsthass auf meinen Körper. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich laufen, Nachts träume ich davon Berge rauf und runterzu laufen. Die Krücken auf in den Sperrmüll zu werfen.
Auf dem Weg in zum Physiotherapeuten ein grässliches Körpergefühl von viel zu viel Fett. Schlecht gelaunt und genervt von einem Bauch-Lenkrad-Kontakt und der schlechten Beweglichkeit kam ich bei meiner Physiotherapeutin an. Viel zu lange hatte ich keinen Termin mehr. Alles schmerzte. Ich habe mir keine Zeit mehr für die Physiotherapie genommen, wozu brauche ich als Krüppel Physiotherapie. Erst als ich anfing meinen Weg zu dem Tempel freizubahnen, merkte ich das ich mich durch das ganze Alltagsgedöns nicht mehr richtig auf die Bewegungsübungen eingelassen hatte. Ich hatte die Hoffnung und die Motivation verloren, aber Bewegungsimpulse hatte ich viele, habe sie aber nicht mit Leben sprich Bewegung gefüllt. Als ich auf der Liege lag und die Physiotherapeutin meine Beine und Füsse bearbeitete, spürte ich die Hoffnungslosigkeit in allem und wie sehr ich mich im Alltagsgedöns und Selbsthass und Selbstmitleid verloren hatte. Sie bewegte meine Füsse und Beine und in mir drin begann sich ganz viel zu lösen. Zuversicht und neue Hoffnung floss durch mich durch. Die Beine und Füsse wurden warm, kribbelten und juckten auf belebende Art und Weise und irgendwie juckte alles so, wie eine Wunde die heilt. Nach 20 Minuten stand ich mit unglaublich viel Schwung auf und war von mir selbst überrascht, wie schnell und gut ich auf meinen Füssen stand. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gefühlt.
Ich bat meine Physiotherapeutin um ein Hausaufgabe. So einfach und simpel. Füsse kreisen lassen – mal rechts,mal links herum/Füsse beugen und strecken /Becken nach vorne und hinten sowie von links nach rechts kippen … und das sollte ich alles im liegen machen mindestens einmal täglich, so lautete die Hausaufgabe. Hochmotiviert und voller Energie verließ ich die Praxis und saß zum Nachfühlen noch eine Weile im Auto bevor ich losfuhr. Die Bewegung hatte die Energie in mir zum Fließen gebracht. Bevor ich losfahren wollte fiel mir auf, dass ich keinerlei Kontakt mit Bauch-Lenkrad spürte. Ich musste lachen, also in 20 Minuten konnte ich einfach nicht abgenommen haben. Aber irgendwas war vollkommen anders.
Hochmotiviert und irgendwie trotzdem mit Widerstand,immer wieder mit einem Muss auf das tägliche Übungsprogramm fixiert, brauchte ich immer wieder einen Anlauf um die Übungen auch wirklich zu machen. Oft dachte ich sogar, dass ich die Übungen doch schon längst gemacht hätte, soviel habe ich mich gedanklich damit beschäftigt. Hin und Her gerissen, zwischen Widerstand, Muss, Wollen und Bewegungsimpulsen. Irgend wann endlich der Durchbruch. Ich erlaubte mir die Übungen zu machen, dann wenn die Impulse da waren mich zu bewegen. Am Anfang zaghaft und dann immer wieder. Manchmal nur ein paar Augenblicke, aber dann immer häufiger. Die Stimme in mir schrie nur so, dass das auf keinen Fall ausreichte um etwas zu verändern. Ich hörte nicht mehr auf das Gekreische in mir drin und versprach mir aber selbst, dass ich beweglich werden will. Ich habe doch noch soviel vor. Ich bin voller Träume und Sehnsüchte, die ich noch leben will. Ich traf die Entscheidung in einem „diszipliniert“ sein zu wollen. Darin auf meine Impulse zu hören, dann wenn sie da sind und so lange sie da sind. Ich versprach mir selbst, auf mich zu hören und die wohlgemeinte Dinge von Aussen nicht mehr so an mich ranzulassen. Meine Freundin CK hat viel darüber gelesen und erzählt. Ich sah meinen Urlaub als Kur an und dementsprechend wollte ich mich verhalten. Nicht wie in der Kur mit jede Menge auferlegte Regeln, aber trotzdem mit Bewegung und Essen selber kochen etc, aber auf die Impulse hören, die kamen. Manchmal saß ich still da und es gab keinen Bewegungsimpuls, dann fingen kleine Impulse an und ich fing an mit Füsse kreisen. Nicht viel, nur soviel, wie der Impuls hergab und noch kein Widerstand spürbar war. Manchmal vergaß ich mich in der Bewegung und kreiste und kreiste und ließ die Bewegung geschehen. Dann machte ich beim nächsten Impuls die gesamte Hausaufgabe, aber nur soviel um auch alles machen zu können. Alles geschah mit überraschend angenehmer Leichtigkeit und ehe ich mich versah wollte mein Körper mehr und mehr. Es kamen immer mehr winzigste Impulse hinzu. Durch meine Aufräumaktion hier zu Hause war ich auch so sehr aktiv und viel draussen und unterwegs. Manchmal kam ich hundemüde nach Hause und der Körper gab den Impuls auf den Fahrradergometer und wenn auch nur für 10 Umdrehungen. Mehr und mehr traue ich mich in den letzten Wochen den Impulsen zu vertrauen. Ich begann Übungen für die Zehen hinzuzufügen und viel mehr barfuß zu laufen. Etwas was ich seid meinem Fersensporn nicht mehr gemacht habe, das ist fast 10 Jahre her. Seid 10 Jahren nur noch Turnschuhe mit Gelsohle.
Etwa 14 Tage nach dem Physiotermin, ich saß auf der Couch und macht ganz bewusst die Übungen und da bemerkte ich, dass meine Füsse so heiß waren vom üben und ich schaute meinen Füssen bei der Bewegung mal zu. Ich konnte kaum glauben was ich das sah. Meine Füsse waren unglaublich beweglich geworden. Ich habe mich darüber gefreut, so sehr das mir die Tränen über das Gesicht liefen. Dabei bin ich keinem Muss gefolgt sondern nur den Impulsen. Der Körper will sich bewegen und ich bin alles andere als faul und bequem. Aber der Körper will halt, wie er es will und das was möglich ist. Ich muss ihm nur vertrauen. Ohne den Bewegungsimpulsen zu folgen hätte ich entweder zuviel gemacht oder garnichts, sondern vielleicht weiter nur darüber nachgedacht und gedacht durch das darüber nachdenken hätte ich mich schon bewegt.
Heute Nachmittag habe ich ein paar Runden auf dem Fahrradergometer gedreht und dabei Meeresrauschen auf CD laufen lassen, die Augen geschlossen und mir vorgestellt ich fahre am Meer mit dem Fahrrad. Das ist einer meiner Träume – Fahrradrour auf einer Insel immer am Strand entlang – immer das Meer dabei im Blick, den Geruch des Meeres in der Nase, den Wind auf der Haut spüren und die Lippen schmecken nach einem Hauch von Salz.
Mein Freund R. sagte neulich mal zu mir, dass wir uns selber lernen zu vertrauen, wenn wir bei kleinen Dingen begreifen, dass wir sie können. Dann beginnen wir uns zu vertrauen, das wir das können. Dieses Vertrauen selbst in die kleinsten Dinge, hilft uns die kleinen Dinge die wir können – zu steigern und so gewinnen wir mehr und mehr das Vertrauen in uns selbst, weil wir auf unser eigenes Vertrauen aufgebaut haben. Diese Vertrauen kann dann auch nicht mehr so schnell zu Fall gebracht werden – ist sozusagen unumstösslich. Wie recht er hat.
Liebe Claudia, vielen Dank für Deinen Kommentar, der mich inspiriert hat. Das Du Deine Erfahrung hier geteilt hast, tat sehr gut. Ich bemerke auch wie viel mehr Energie ich habe, wenn ich meinen Impulsen folge. Soviel mehr Energie für die anderen Dinge, die ja auch getan werden müssen, wie zum Beispiel die Hausarbeit etc. Ich habe in meinem Leben so unglaublich viel zum Thema Bewegung gelernt und trotzdem keine Freude dabei empfunden und all das hat nicht ausgereicht, um Bewegung dauerhaft ins Leben zu integrieren. Aber dem Bewegungsimpuls zu folgen – und sei es nur für ein paar Momente, ein paar Minuten schafft in 6 Woche mehr als das ganze kopfverstandene Wissen, der ganze Druck und jedes Muss von vielen Jahren. Liebe CK auch Dir hier ein riesiges Dankeschön, Du machst das so toll – keiner schafft es so wie Du die Lust und Sehnsucht an Bewegung in mir zu wecken und mir zu zeigen, was ich alles kann.